unterwegs

Donnerstag, 9. April 2009

Ostern 2

In Wien gut angekommen.

DSC00934

Schon zwei (weitere) Spielplätze gecheckt: Belgradpark und Fortunapark (Letzten Sommer waren es 14.)

Danach das Lieblingsessen von 98,73% aller Vierjährigen:

DSC00950

Genau: Nudeln mit roter Sauce.

Jetzt sind wir müde. (Nacht im Zug ...) Aber vielleicht geht sich ja später noch ein Spielplatz aus. Jetzt ist es ja schon lange hell.

Morgen: Zoo!

Mittwoch, 8. April 2009

Ostern 1

Heute Nacht geht's zusammen mit Clara nach Wien. Endlich wirklich Urlaub! Die letzten Tage waren noch stressig.

Höhepunkt in Wien wird der Tiergarten Schönbrunn sein. Wir müssen unsere Jahreskarte ausnützen! ;-)

zoo

Danach geht's dann nach Oberösterreich auf den Biobauernhof von Clara's Onkel. Eier suchen und so.

Falls ich Zeit und Lust habe, werde ich in den nächsten Tagen berichten. Sonst ...

Frohe Ostern!

Sonntag, 18. Januar 2009

Buko zweiter Teil

9:44. Eigentlich hätte vor 14 Minuten der Kongress wieder beginnen sollen. Es wäre aber das erste mal, dass ein grüner Kongresstag pünktlich beginnt.

9:47. Es geht nun doch schon los. Wir werden immer disziplinierter, offensichtlich nicht nur bei der Wahl der Bundessprecherin.

Die Spannung steigt. Das mit den disziplinierten Wahlergebnissen wird sich heute aber aufhören. Noch selten war es so unabschätzbar, wie eine Wahl beim Buko ausgeht.

DSCF1601Ach ja. Wir sitzen in der Halle 1 des Klagenfurter Messegeländes. Rechts von uns ist die Halle 7. Sie ist blau angemalt. Zwischen den beiden Hallen ist eine Sicherheitsabsperrung aufgebaut. In der blauen Halle 7 findet nämlich gerade das Neujahrstreffen der FPÖ Kärnten mit HC Strache statt. Vermutlich befürchtet die Messeleitung, dass es auf dem Platz zwischen den beiden Hallen zu einer Straßenschlacht kommt.

Die drei Kandidat/innen für den Platz 1 begründen ihre Kandidatur und stellen sich den Fragen der Delegierten. In alphabetischer Reihenfolge:

SANY0046"Zunächst Eva Lichtenberger: Sie legt einen Schwerpunkt auf den gesamten Bereich Internet, Stichwort z.B. Software-Patente. Ein Thema zu dem sie in den letzten Jahren viel gearbeitet hat. Eine interessante Rede mit interessanten Details, aber zu wenig für eine Spitzenkandidatur.


ulrikeAls nächstes Ulrike Lunacek. Sie hält eine wirkliche europapolitische Rede, mit einem starken Schwerpunkte auf Menschenrechtsthemen, aber auch klare Aussagen zu Demokratie, Ökologie und Sozialem.


johannes 10:48. Und nun Johannes Voggenhuber. Geschickt stellt er sich sogleich solidarisch hinter die gestern gewählte neue Bundessprecherin und versucht auch bei Sascha Van der Bellen, der heute Geburtstag hat, gut Wetter zu machen. Er hat es ja auch bitter notwendig, einen versöhnlichen Ton anzuschlagen. Dass er im Stande ist eine hervorragende europapolitische Rede zu halten, muss nicht extra erwähnt werden. Wenn es hier heute ausschließlich um europapolitische Kompetenz ginge, wäre das Rennen vollkommen klar. Johannes Voggenhuber war aber in den letzten Jahren nicht nur ein weit über die Grenzen der Grünen und die Grenzen Österreichs hinaus anerkannter Europapolitiker, sondern er war auch jemand, der "die Parteispitze" und große Teile der Partei regelmäßig mit seiner öffentlichen Kritik geärgert hat. Oft zu recht. In letzter Zeit, v.a. seit dem Wechsel von Sascha VdB zu Eva Glawischnig, meines Erachtens zu unrecht. Das war auch früher so. Es hat der Bundeskongress dann aber - knapp aber doch - mehrheitlich befunden, dass es bei einer Europawahl um europapolitische Kompetenz und nicht um Parteidisziplin geht. Ob sich das heute auch nochmals ausgeht, bezweifle ich. In etwa einer halben Stunde werden wir es wissen.

Das Hearing mit Johannes ist das - wie zu erwarten - mit den härtesten Fragen, die er aber sehr kompetent und ruhig beantwortet.

11:18 Ergebnis erster Wahlgang:
Eva Lichtenberger - 43 Stimmen
Ulrike Lunacek - 101 Stimmen
Johannes Voggenhuber - 95 Stimmen

Stichwahl
Ulrike Lunacek 128 Stimmen
Johannes Voggenhuber 106 Stimmen


Es hat also nicht mehr gereicht. Johannes Voggenhuber hat klar gesagt, dass er für den zweiten Platz nicht zur Verfügung steht. Ein bitterer Tag für die Grünen.
Ulrike ist aber auch eine hervorragende Kandidatin. Das Ergebnis ist zu akzeptieren. Ab heute werden wir mit ihr in den EP-Wahlkampf starten und sie voll unterstützen.

Um Platz zwei bewirbt sich nun neben Eva Lichtenberger auch die Wiener Stadträtin Monika Vana.

Ergebnis
Eva Lichtenberger - 170 Stimmen
Monika Vana - 61 Stimmen


Um Platz drei kandidiert nun auch Thomas Waitz Biobauer aus der Südsteiermark. Mit der Abwahl von Johannes Voggenhuber wird die Personaldecke nun recht schnell recht dünn.

Ergebnis
Monika Vana - 118 Stimmen
Thomas Waitz - 101 Stimmen


Es werden nun noch zwei Plätze gewählt. Das Interesse daran ist vermutlich nicht nur bei mir enden wollend.

Heute Mittag gibt es noch Schwarz-Grünes Doppelpack. Die Grünen aus Bregenz und aus Graz gehen miteinander Mittag essen und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Vielleicht gibt es am Nachmittag aus dem Zug noch einen Blogeintrag dazu.

15:20. Wir sitzen nun im Zug. Das Gespräch mit Lisa Rücker war interessant. Es gibt weit mehr Parallelen zwischen ihren Erfahrungen in Graz und unseren in Bregenz. Ich habe aber fast den Eindruck, die Möglichkeiten für grüne Politik sind in Graz (noch) größer als in Bregenz. Sie sind nach einem Jahr Schwarz-Grün in vielen Bereichen schon gleich weit wie wir nach dreieinhalb oder sogar schon weiter. Wir werden den Kontakt weiterhin aufrecht erhalten. Lisa hat sogar vor, im Sommer in Vorarlberg Urlaub zu machen.

Heute wird es nochmals spannend, wenn die ersten Hochrechnungen aus Hessen kommen. Die werde ich aber nicht mehr kommentieren. Genug geblogt an diesem Wochenende!

Samstag, 17. Januar 2009

Buko Klagenfurt

12:59. In einer Minute beginnt offiziell der 30. Bundeskongress der Grünen. Meines Wissens war Christoph Chorherr beim letzten Buko in Graz der erste, der den Kongress mitbloggte. Heute werden ihm einige diese Idee klauen. Unter anderem auch Johann Tschann und eben hiermit ich.

sany0023

13:18. Die Klagenfurter Grün-Stadträtin Andrea Wulz und die Bundesgeschäftsführerin Michaela Sburny haben soeben den Kongress begrüßt und eröffnet. Ich werde nun gerade als Mitglied der Zählkommission bestätigt.

13:50. Rolf Holub, der Kärntner Landessprecher, hat uns soeben auch begrüßt und eine Wahlkampfrede gehalten. Wir sind ja in Klagenfurt, weil in Kärnten am 1. März Landtagswahlen sind.

GlawischnigNun hat gerade Eva Glawischnig mit ihrer Rede begonnen, mit der sie sich als Bundessprecherin bewirbt. Sie spricht von der Gaskrise und der unumstößlichen Notwendigkeit einer radikalen Energiewende.
Zweites Thema: Die soziale Problematik durch die Wirtschaftskrise und die Forderung nach Umverteilung. "Österreich braucht eine neue Sozialpolitik und dafür braucht es unverzichtbar die Grünen". Dann: Frauenpolitik. Sie kritisiert den sinkenden Frauenanteil im Parlament. "Die Grünen sind die einzigen, die es mit der Gleichberechtigung ernst machen."

Rechtsextremismus wird wieder salonfähig. Graf wurde gewählt. Die SPÖ-Landesorganisationen schließen eine Koalition mit FPÖ und BZÖ nicht mehr aus. Auch in der Asylpolitik rückt die SPÖ nach rechts. "Der Rechtsruck im Parlament findet außer den Grünen kein Bollwerk."

"Österreich würde anders aussehen hätte es die Grünen in den letzten Jahrzehnten nicht gegeben." Sie dankt ihrem Vorgänger Sascha Van der Bellen.
"Die Grünen sind das wichtigste Projekt das dieses Land braucht. Österreich braucht die Grünen"

dscf1596

Standing Ovations.

Gernot Kiermayr wettet auf ein Ergebnis von 95%. Damit ist das Wettbüro wieder eröffnet. Pro Tip ein Euro.

Hearing: Erste Frage: Dieter Schrage (Wien) zum Nahost-Konflikt.
Zweite Frage: Gerhard Fritz (Tirol) zu ihrem Rollenverständnis als Bundessprecherin und von einem steirischen Delegierten eine Frage zu den Jungwähler/innen.

Sie spricht über den Krieg in Gaza als "humanitäre Katastrophe" und als "das größte nicht überdachte Gefängnis der Welt". Die Palestinenser/innen brauchen gute Lebenschancen, um dem Terrorismus den Boden zu entziehen.

Der Wahlgang läuft. 14 Euro sind im Topf.

228 von 234 gültigen Stimmen: 97,4% !!!!

DSCF1597

Nun hält Sascha eine Abschiedsrede als Bundessprecher: Er erinnert an die "heiklen Geschichten" und von den Highlights seiner Amtszeit. Sehr locker und humorvoll.

Selbstverständlich gibt es auch für ihn Standing Ovations.

Sigrid Pilz15:10. Sigrid Pilz bewirbt sich um einen freiwerdenden Platz im Bundesvorstand. Sie will mitwirken, die Grünen wirksam zu machen. Sie will die interne Kommunikation intensivieren und die Aussenwikung optimieren. Klarer Widerstand gegen Rechts! Nur die Grünen sind da verlässlich und die linke Alternative.

Johannes RauchEbenfalls für den Bundesvorstand kandidiert Johannes Rauch:
Vier gute Gründe für seine Kandidatur:
  • Er will sich "nicht verstecken, wenn der Wind von Vorne kommt."
    Er will, dass die Grünen der Angstmacherein und Verhetzung von rechts etwas entgegensetzen. Er will einen hoffnungsvollen, positiven Gegenentwurf darstellen. Energie, Verteilung Zusammenleben
  • Es wird Zeit, wieder etwas zu riskieren.
  • Mit Leidenschaft unser Potential ausnützen.
Sigrid Pilz wird mit 91,8 % gewählt.
Johannes Rauch kommt auf 94, 0 %.


Karl Öllinger wird als scheidendes Vorstandsmitglied verabschiedet.

Es gibt eine Resolution zur Energiepolitik, die Werner Kogler und Christiane Brunner vorstellen. Der Text trägt den Titel: Klagenfurter Appell.

Während die Resolution diskutiert wird, haben Ekkehard Muther und ich eine Aussendung an die Vorarlberger Medien verfasst:

"Zukunftsorientierte und mutige Grüne"
Johannes Rauch mit 94% in den Bundesvorstand gewählt


"Ich will, dass wir Grüne den rechten Angstmachern, die nur Sündenböcke suchen und Menschen gegeneinander aufhetzen etwas entgegensetzen."
Unter dieses Motto stellte der Landessprecher der Grünen Vorarlberg, LAbg. Johannes Rauch, seine Kandidatur für den Bundesvorstand.

"Nach der Ära Van der Bellen werden die Grünen sich neu orientieren und neu aufstellen müssen," so Rauch. "Es ist Zeit wieder etwas zu riskieren. (...) Wir brauchen einen offenen Umgang mit Kritik und abweichenden Meinungen."

Er wurde mit 94,0% der Delegiertenstimmen beim Bundeskongress der Grünen in Klagenfurt gewählt.

Rede-Johannes-Rauch-Buko

Es gibt nun einen Resolutionsantrag zur Europapolitik, der ziemlich kritisiert wird und von den Antragsteller/innen zurück gezogen wird bzw. er wird dem EP-Wahl-Strategiegruppe zugewiesen.

16:22. Es gibt nun aber eine fundierte Europadiskussion. Johannes Rauch ist gerade wieder am Wort.

Der letzte Tagesordnungspunkt verweist schon auf den nächsten Tag. Eine vermutlich veraltete Statutenbestimmung definiert, dass Abgeordnete, die Wiedergewählt werden wollen mit Zwei-Drittel-Mehrheit zum Wahlprozedere zugelassen werden müssen. Die Wahlen werden mit elektronischem Abstimmungsgerät durchgeführt (ich mach morgen ein Foto davon) diese Zulassung wird aber mit Zetteln durchgeführt. Ich bin in der Zählkommission: Beide derzeitigen EP-Abgeordnete, Johannes Voggenhuber und Eva Lichtenberger, werden mit sehr großer Mehrheit zugelassen.

Und zum Schluss für heute: Auch der Dornbirner Stadtrat Martin Konzet bloggt zum Buko

Freitag, 31. Oktober 2008

Schokoladebier

Schokoladebier
Andreas Parrer ist nicht nur ein ausgezeichneter Bundesfinanzreferent. Er ist auch ein Bierkenner und Bierliebhaber. Ja sogar ein ausgebildeter Biersommelier!.
Er hat im Brauhaus Gusswerk in Salzburg ein eigenes Bier kreiert (orange-pale-ale) und damit sogar bei einem Bierfestival den ersten Preis gewonnen. Er hat im Gusswerk auch sein Lager für seinen Edelbier-Internet-Shop. Gestern hat er uns zu einer Verkostung eingeladen. Unglaublich, was es alles gibt. Schockolade-Bier z.B. Ich konnte mir das überhaupt nicht vorstellen. Es schmeckt aber ausgezeichnet. Gar nicht süß.

Links dazu:
Verein BierIG
Edelbier
Brauhaus Gusswerk

EBV
Heute tagt der Erweiterte Bundesvorstand, das zweithöchste Gremium der Grünen, in Salzburg.
Die Debatte am Vormittag war geprägt von der Finanz- und Bankenkrise, die recht rasch zu einer Arbeitsmarktkrise werden wird. Die vorsichtigtsen Prognosen gehen davon aus, dass wir bald um die Hälfte mehr Arbeitslose haben werden. Wenn der Staat Milliarden für die Banken hat, muss er auch Geld haben, um Arbeitsplätze zu sichern. Insbesondere Energiewende-Massnahmen könnten entsprechende Konjunkturimpulse geben.

ebv

Skandalös ist die Art und Weise, wie freihändig die republik den Banken Geld gibt: Ohne Transparenz, ohne Kontrolle, ohne das Verbot, Dividenden auszuschütten, ohne eine Beschränkung der Managergehälter. Ein Vergleich mit anderen europäischen Ländern zeigt, dass auch hier Österreich wiede einmal Schlusslicht ist. Mehr auf www.peterpilz.at.

Jetzt am Nachmittag steht u.a. die Wahl von zwei zusätzlichen Delegierten zum Council der Europäischen Grünen an:
Gewählt wurden Ulrike Schwarz, Landtagsabgeordnete aus Oberösterreich und Alexandra Medwedeff, Landesgeschäftsführerin in Tirol.

So jetzt sitzen Johannes Rauch und ich wieder im Zug. Die Tiroler sind gerade in Innsbruck ausgestiegen. Was war noch heute? Ein Bericht von einem EGP-Council in Paris, ein Zwischenbericht und Zeitplan zum Organisationsprozess, Vorbereitung der Bundestagung im Dezember und der Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni, die Wieder-Nominierung von Monika Langthaler als ORF-Stiftungsrätin.

Insgesamt haben wir den Eindruck, dass das grüne Schiff wieder Fahrt aufgenommen hat. Es werden die richtigen Fragen gestellt und die passenden Antworten entwickelt. Wenn das anhält, werden wir in großer Geschlossenheit und neu motiviert im Jänner Eva Glawischnig zur Bundessprecherin wählen.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

unterwegs

4:25 aufstehen. Goldfische und Hasen füttern. Mit dem Rad im Schneeregen zum Bahnhof. Unterwegs nach Salzburg. Mein erster Unterwegs-Blog.

Heute: Treffen der Landesgeschäftsführer/innen.
Morgen: Erweiterter Bundesvorstand, erstmals unter der neuen Chefin.

Die Wahlniederlage (die in Vorarlberg ja keine war) ist halbwegs verdaut. Aufbruchstimmung ist deutlich spürbar. Allseitiges Bemühen um einen konstrukiven Neuanfang. Das ist auch gut so. Nächstes Jahr sind AK-Wahlen, EU-Wahlen, einige Gemeindewahlen und vier Landtagswahlen - u.a. im September in Vorarlberg. Viel Zeit, Wunden zu lecken bleibt da nicht.

lgf

18:25: Jede Krise ist auch eine Chance. So banal und abgelutscht das klingt. Für die Grünen stimmt es aktuell. Die heutige Sitzung ist vorbei. Ich habe den Eindruck das Ding läuft. Der Organisationsentwicklungsprozess, den wir schon vor der NR-Wahl begonnen hatten, ist wieder auf Schiene. Viele Baustellen sind in Arbeit. Bei einigen sind wir heute auf Geschäftsführerebene weiter gekommen: Unser Kooperationsverhältnis zu verschiedenen Teilorganisationen, die Weiterentwicklung unserer IT-Landschaft, die Optimierung unseres Finanzmanagements und der gemeinsamen Ressourcennutzung (Der neue Finanzreferent Andreas Parrer ist ein großer Gewinn!), die Vorbereitung der Europawahl ...

Jetzt gehe ich mit meinen Kolleg/innen essen. Morgen geht's weiter.

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