Grüne

Montag, 6. April 2009

Messe 4

Die Bilder von Samstag und Sonntag gibt es hier.

DSC00923

Corinne Scherrer war die Glücksfee. Verlosung des Landrads. Es geht nach Hohenems.

Freitag, 3. April 2009

Messe 3

Halbzeit!

Die Messebesucher/innen finden es gut, dass wir nicht versuchen mit Weisheit zu glänzen und Wahrheiten zu predigen, sondern dass wir mit ihnen in Dialog über mögliche Lösungsansätze für die Wirtschaftskrise treten. Was sie so sagen, findet sich hier.

DSC00846

Dass sie mit dem Ausfüllen unseres Fragebogens auch noch ein Landrad gewinnen können, macht die Sache zusätzlich interessant .

Übrigens!

Die Teilnahme ist auch online möglich.

Weitere Bilder hier.

Morgen: Radfrühling

Donnerstag, 2. April 2009

Messe 2

Die Dornbirner Messe ist eröffnet. Strahlender Sonnenschein. Was wollen wir mehr.

DSC00810

Mehr Bilder vom Grünen Stand hier

Auch die Grüne Jugend ist auf der Messe in der Jungen Halle und weckt nicht nur das Interesse bei Jungen.

DSC00801

Weitere Bilder vom Jugendstand hier

Mittwoch, 1. April 2009

Messe 1

In den letzten Tagen haben wir unseren Stand für die Dornbirner Messe aufgebaut und eingerichtet. Eigentlich sind es sogar zwei Stände. Die Grüne Jugend hat ja auch einen Stand in der Jungen Halle. Nun steht das Teil und ist wieder super-schön geworden.

DSC00797

Ich freue mich auf Euren Besuch.

Weitere Bilder auf http://tinyurl.com/cvsooa

Mehr zu unserem Messeauftritt hier

Freitag, 27. März 2009

19 Tage

19 Tage ohne Blogeintrag. Wie schnell die Zeit vergeht. Es war aber auch einiges los, in den vergangenen Wochen.

Am vergangenen Samstag war Landesversammlung. Wir haben die ersten 10 Plätze der Landesliste gewählt. Das ist im Fünf-Jahres-Abstand immer der wichtigtse Grün-Termin. Es ist alles gut gelaufen.

Das Ergebnis ist hier nachzulesen.
Interessant auch die Blogeinträge von Martin Konzet dazu.

Die Landesversammlung steht (fast) geschlossen hinter einem hervorragenden Team.

Besondere Freude macht es, mit Vahide zusammen zu arbeiten. Sie steigt nun wirklich voll ein. Wir sind dabei ein team-vahide zusammen zu stellen, das einen Zielgruppenwahlkampf machen wird, den dieses Land noch nicht gesehen hat.

Unsere heutige Medienaussendung gibt es hier.

Übrigens: Vahide wird demnächst selbst einen Blog haben. Mehr dazu, wenn es soweit ist.

Sonntag, 1. Februar 2009

Achtung! Fertig! Stop!

Eva Glawischnig wurde mit einer bei den Grünen noch nie da gewesenen Mehrheit zur neuen Bundessprecherin gewählt. Ein Zeichen dafür, dass wir die Niederlage bei den Nationalratswahlen und deren Folgen verkraftet haben und ein Zeichen der Einigkeit.

Anstatt diese Chance zu nutzen, haben sich die Grünen bzw. ein maßgeblicher Teil der Grünen entschlossen, alles daran zu setzen, unsere Chancen so gut wie nur irgend möglich zu vernichten.

Wir stehen heuer vor so vielen Wahlgängen wie selten zuvor. AK-Wahlen, EU-Wahlen, vier Landtagswahlen, mehrere Gemeindewahlen und 2010 geht es dann gleich weiter mit der Wirtschaftskammerwahl und den Gemeindewahlen in Vorarlberg. Anstatt geeint und solidarisch in diese Wahlauseinandersetzungen zu gehen, sorgen wir für allgemeines Kopfschütteln. Wie wir die Erstellung der Kandidatenliste für die EU-Wahl managen, kann nicht mehr schön geredet werden, es ist einfach unerklärbar. Das wird ja auch sehr offen von vielen so eingestanden.

Johannes Rauch: Niederlagen
Peter Pilz: Voggenhuber
Christoph Chorherr: Basis- oder Funktionärsdemokratie

Wie es weiter geht? Keine Ahnung.

Es ist zum Heulen.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Die heutige Beute des Grünen-Fressers

Wer etwas mitverfolgt, was sich in der Vorarlberger Blogosphäre so abspielt, stellt schnell fest, dass es einen "Grünen-Fresser" gibt, der glaubt, sich hinter dem Pseudonym "Rätischer Bote" verstecken zu können.

Seinen Hass auf uns Grüne hält er mit Verdrehungen, Halbwahrheiten und vor allem mit kompletten Unwahrheiten für sich selbst und seine Leserschaft aufrecht. Beispielsweise behauptet er hartnäckig, wir Grüne würden dafür eintreten, aus Nahrungsmitteln Agrotreibstoff herzustellen.

Üblicherweise befasst er sich mit unseren Mandatar/innen, am liebsten mit Johannes Rauch. Seit 60 Tagen schreibe ich diesen Blog und er ist jetzt – so wie es aussieht – auch auf mich aufmerksam geworden.

[Übrigens: Heute ist der Counter auf über 1.000 gestiegen. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht. Danke liebe Leser/innen!]

Vermutlich ist es ein Fehler bzw. eine vergebliche Bemühung, aber ich will einmal den Versuch wagen, das, was der "Rätische Bote" heute alles meint über mich behaupten zu müssen, zu kommentieren.

Die Botschaft des Boten beginnt mit:
"Wenn Parteisekretäre die bessere Politik machen wollen, wie die von ihnen betreuten Mandatare, dann kommt immer ein Scharren [sollte wohl Schmarren heißen] heraus. Nicht weil sie es nicht grundsätzlich auch könnten sondern weil sie nicht Parteisekretäre wären, wenn sie es könnten."
1. Ich betreue keine Mandatare, sondern bin Landesgeschäftsführer. Ich betreue also die Parteiorganisation. Für die Unterstützung unserer Mandatare sind Klubdirektor und Klubjuristin zuständig.
2. Ich bin von den Bregenzer/innen zum Stadtvertreter gewählt worden und mache daher auch Politik. Nie hatte ich den Anspruch oder den Ansporn, das besser zu machen als unsere allesamt hervorragenden Abgeordneten. Der letzte Satz stimmt. Ich denke ich bin in unserer Organisation am richtigen Platz.

Nächste Behauptung: Ich bin "des zusammenhängenden Lesens unkundig". Das lassen wir mal so stehen.

Weiter geht’s: Ich hätte behauptet, "China habe eine bessere Klimapolitik als Österreich".
Frage: Wer kann da nicht zusammenhängend Lesen?

Ich habe einzig dargestellt, dass es einen "Klimaschutz-Index 2009" gibt, in dem China auf Platz 49 und Österreich auf Platz 50 landet. Ein Lob Chinas ist das noch lange nicht. Es reicht aber dem Boten um mir "die völlige Verneinung demokratischer Prinzipien" und die "offensive Förderung der Atomenergie" vor zu werfen. Etwas weit hergeholt, oder?

"Oder halten die Grünen es für eine vertretbare Klimapolitik hunderttausende Menschen für einen Staudamm zu vertreiben?" Tun wir das? Mal nachdenken? Sind nicht wir es die uns mit aller Vehemenz gegen den Bau des Ilisu-Staudamms in der Türkei wehren? Nein, sicher nicht. Vermutlich habe ich da wieder einmal Leseschwächen gehabt.

"Halten sie 32 geplante neue Atomkraftwerke für ökologisch. Halten sie Hunger für ökologisch, weil man zum Verhungern weniger Energie braucht?" Ein interessanter Ansatz! Das werde ich doch glatt am Wochenende bei unserer Bundestagung vorschlagen. Stopp! Ich muss aufpassen nicht zynisch zu werden.

Ernsthaft: "Ein Blick nur auf die Methode des von Germanwatch berechneten Index zeigt, dass diesem Index jedwede solide oder gar wissenschaftliche Basis fehlt und nichts anderes ist als ein Lobbying für die Atomindustrie."

Gratulation! Ich konnte das mit einem Blick nicht feststellen und habe daher alle verfügbaren Dokumente nochmals genau durch gearbeitet. Was ich gefunden habe ist (u.a.) Folgendes: "In der Kategorie Energie werden im Einzelnen solche Emissionen betrachtet, die bei der Erzeugung von Strom entstehen. Als besonders risikoreicher Energieträger wird Atomkraft mittels sogenannter Risikoäquivalenzen pro Energieeinheit in die Betrachtung mit einbezogen (sie entsprechen etwa den Emissionen eines modernen Kohlekraftwerks). Dadurch wird verhindert, dass der Neubau von Atomkraftwerken belohnt wird. Es verbessert sich nur das Land, welches den Atomausstieg nicht mit dem Ausbau von emissionsintensiven Energieträgern realisiert."
Für mich klingt das eigentlich nicht nach Atom-Lobbying. Aber ich habe ja bekanntlich Schwierigkeiten beim Lesen.

Einen Fehler habe ich in meinem Blogeintrag doch noch gefunden: Nicht nur Griechenland, auch Zypern und Luxemburg sind innerhalb der EU noch schlechter indexiert als Österreich. Sorry!

"Und hier trifft es sich mit den Grünen Vorarlbergs, mit deren Zustimmung französischer Atomstrom in Vorarlbergs Bergen zu "grünem" Strom gewaschen wird." Wann und wo haben wir dem zugestimmt? Nie! Im Gegenteil! Wir haben stets die Pumpspeicher genannten Atomwaschmaschinen in unseren Bergen kritisiert.

"Was sonst an Umweltpolitik der Grünen in Österreich dazu kommt, ist die Förderung der intensiven Landwirtschaft für nachwachsende Rohstoffe mit dem damit verbundenen gesteigerten Energie- und Ressourcenverbrauch und die staatlich verordnete Zwangsarbeit zum Mülltrennen mit der Enteignung der gesammelten Ressourcen zugunsten der billigen Produktion von Müll durch die Müllproduzenten. Zu mehr taugt die grüne Energiewendeprogrammatik nicht, allenfalls zur Verschärfung des Welthungers, wäre Österreich nicht so winzig."

Da habe ich wieder Probleme beim Lesen. Alles in einen Topf, umrühren, fertig! Oder was?

"Wenn sich Österreich mit recht weigert, das Hungerprogramm der EU zur Klimapolitik so mitzumachen, dann ist die österreichische Bundesregierung mitsamt ihrem schwarzen Regierungspartner um Jahre grünen Umwelt-Politikern voraus," ach so? "Die österreichische Bundesregierung mitsamt ihrem schwarzen Regierungspartner" sollte wohl heißen Bundeskanzler. Der wehrt sich also, weil ihm die EU-Klimapolitik zu mager ist? Aha! Danke für die Info. Habe Faymann bislang anders eingeschätzt.

Weiter: Grüne Politiker, "die mit Lebensmitteln Auto fahren und heizen wollen."
Das kommt immer!

"Und plötzlich loben die Grünen den Altkanzler Gusenbauer - nach dem Motto: Ein toter Indianer ist ein guter Indianer - , der sich bis 2020 zum Ziel gesetzt haben soll, den Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch auf 45 % zu erhöhen."
Also ich habe Gusenbauer bzw. sein Regierungsprogramm nicht gelobt, sondern lediglich mit Faymann verglichen und da war Gusenbauer in dem Punkt halt weniger schlecht.

"Mit solchen Milchmädchenrechnungen lässt sich selbst Österreich nicht regieren und dann ist es ja auch gut, dass die Ära Gusenbauer zu Ende gegangen ist. Keine Sekunde zu früh."
Also verharren wir im fossilen Zeitalter. Fragt sich nur, wo in den kommenden Jahren Kohle, Öl und Gas herkommen werden, wer sich das leisten wird können und wie unser Klima darauf reagiert.

Und das beste zum Schluss: "PS: Damit es auch grüne Parteisekretäre verstehen: Auch Kohle ist ein nachwachsender Rohstoff." Ja das stimmt. Mann muss nur ein paar hundert Millionen Jahre lang riesige Wälder stehen lassen, die Unmengen von CO² in Holz und Sauerstoff umwandeln. Dann bringt man das ganze ein paar hundert Millionen Jahre unter die Erde und schwupps hat man schon wieder genügend Kohle um ein paar Jahrzehnte damit zu heizen.

Sonntag, 7. Dezember 2008

Doppeltes Wow!

Let's make moneyHeute hat die Grüne Bildungswerkstatt Vorarlberg zu einer Gratis-Vorführung des Films Let's make money und zu einer anschließenden Diskussion geladen.

1. Wow! Der Weltlichtspiele-Saal war nicht voll, sondern überfüllt. Dutzende Menschen saßen auf improvisierten Sitzgelegenheiten und am Boden. Ein unerwartet hohes Interesse.

2. Wow! Ein wirklich eindrucksvoller Film und eine interessante Diskussion dazu. Kurt Greussing ist ein wirklich unschlagbarer Kenner und Vermittler von Globalisierungs-Zusammenhängen.

Offensichtlich ist zwar eine Politikverdrossenheit in Bezug auf regionale und nationale Politik zu verzeichnen. Genauso ist aber - nicht nur an diesem Sonntag - ein großes Interesse an globalen Zusammenhängen und globaler Politik festzustellen. Damit verbunden ist der immer wieder verbundene Wunsch, auf dieser Ebene etwas verändern und erreichen zu können.

Wenn wir dann darüber reden, was das sein könnte, landen wir wieder einerseits beim Handeln des/der Einzelnen, z.B. bei ihrem/seinem Konsumverhalten und andererseits bei der lokalen und regionalen Politik. Es macht einen Unterschied, wer, was in der Gemeindevertretung und im Landtag vertritt und wer dort, Zusammenhänge der lokalen und regionalen Politik mit globalen Themen herstellen kann und wer nicht.

Eine Möglichkeit, wie der/die einzelne Vorarlberger/in Einfluss nehmen kann, wollte ich heute in der Diskussion noch ansprechen. Dann war aber die Zeit zu kurz: Der Film problematisiert zumindest am Rande ja auch unsere Abhängigkeit vom Öl. Die erdölbasierte Ökonomie und das erdölbasierte Finanzsystem sind eine wesentliche Ursache für viele Konflikte, Krisen und Kriege auf dieser Welt, so auch für die aktuelle Krise.

Die von uns gegründete Energiewendegenossenschaft v-energie bietet die Möglichkeit, einen Beitrag zum Umstieg von fossiler zu solarer Ökonomie und zum Umstieg von globaler, spekulativer Finanzwirtschaft zu regionaler, konkreter Realwirtschaft zu leisten. Dazu möchte ich einladen.

Let's make money

v-energie

Dienstag, 2. Dezember 2008

Partidul Verde Ecologist

Logo Wie mein gestriger Beitrag zu den Grünen Aargau zeigt, geht es bei den Grünen in Westeuropa tendenziell nach oben.

Unsere Freund/innen im Osten haben da noch einen weiten Weg vor sich. Da die Grünen da oft unter der Wahrnehmungsgrenze liegen, ist es gar nicht so einfach überhaupt an Wahlergebnisse heran zu kommen.

Bei der rumänischen Parlamentswahl erhielten die dortigen Grünen, die Partidul Verde Ecologist, ein Zusammenschluss der Partidul Verde (Mitglied der Europäischen Grünen) und der Partidul Ecologist Roman gerade mal 0,26 % bei der Wahl der Kammer und 0,69% bei der Senatswahl. PVE hat aber nicht landesweit kandidiert. Einzelergebnisse dürften also noch etwas höher liegen. Dennoch: Von einem Einzug ins Parlament sind sie noch weit entfernt.

Quelle: http://www.becparlamentare2008.ro/rezul/part_tara_100.pdf

Montag, 1. Dezember 2008

Grüne regieren nun auch im Aargau

Susanne HochuliIm Kanton Aargau wurde am vergangenen Sonntag mit Susanne Hochuli erstmals eine Grüne in die Kantonsregierung gewählt. Sie erhielt 70.751 Stimmen. Zum Vergleich: Vor vier Jahren erhielt der Grünkandidat nur 21.413 Stimmen.
www.grueneaargau.ch
www.susanne-hochuli.ch

Im Gegensatz zu Österreich werden in der Schweiz nicht nur die Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften (Legislative), sondern (meist) auch der Regierungen (Exekutiven) direkt vom Volk gewählt.

Mit Susanne Hochuli stellt die Grüne Partei Schweiz und ihre kantonalen Verbündeten insgesamt neun Regierungsmitglieder in acht Kantonen: Aargau, Basel-Stadt, Bern, Genf (2 Mitglieder), Neuenburg, Nidwalden, Waadt, Zug.

Mit dem Waadtländer Ständerat Luc Recordon wollen die Schweizer Grünen nun auch den Einzug in die Bundesregierung (Bundesrat) schaffen.

Grüne Schweiz

User Status

Du bist nicht angemeldet.


Mario Lechners Facebook-Profil

Aktuelle Beiträge

Übersiedelt
Dieser Blog wurde übersiedelt. Weiter geht's auf mariolechner.wordpres s.com Dort...
sgbregenz - 5. Mai, 19:17
Meran/Merano - erfolgreiche...
Letzte Woche war ich mit meiner Tochter im Südtirol...
sgbregenz - 5. Mai, 11:32
Ravensburg - GEMEINSAM...
Heute ging's mit dem Verein GEMEINSAM - Grüne und Unabhängige...
sgbregenz - 24. Apr, 22:12
rad:bar Bregenz Kennelbach
Gestern habe ich mir für die Grünen Bregenz die rad:bar...
sgbregenz - 11. Apr, 12:20
Hauptrolle
In Göfis hat's ja für die überfällige Sensation heute...
sgbregenz - 28. Mär, 20:53

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Suche

 

Status

Online seit 6033 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Mai, 13:53

Links

v-energie_98

meine Bilder auf
flickr_logo1


Credits


xml version of this page
xml version of this topic

twoday.net AGB

vorarlblog.at

Impressum

Mario Lechner
Metzgerbildstraße 6a
6900 Bregenz
mario.lechner@gruene.at


AK-Wahl
Aktion
Antifa
Arbeit & Wirtschaft
Bregenz
Grüne
Integration
Medien
Privates
Umfragen
unterwegs
v-energie
Weblog
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren